Krisenmanagementübung

Am ersten Aprilwochenende kamen 12 Teamende inklusive unserer gesamten Geschäftsstelle zusammen, um für den schlimmsten Fall aller Fälle zu üben – dass unser Krisenmanagement benötigt wird.

Im generellen wird ein Krisenmanagement benötigt, wenn etwas wirklich Schlimmes zum Beispiel auf einer Freizeit passiert ist. Deswegen gibt es verschiedene Prozesse, die sicherstellen sollen, dass das Team und die Geschäftsstelle möglichst entspannt durch die Situation kommen und für die Sicherheit der Teilnehmenden zu jeder Zeit bestmöglich gesorgt werden kann. Damit diese Abläufe im gesamten Team bekannt sind, wurde den Großteil vom Samstag ein fiktives Szenario durchgespielt. All dies, nachdem am Freitag eine Schulung für das Krisenmanagementkonzept und zu Verhaltensweisen in solchen Situationen stattgefunden hat.

Die Teamenden nahmen dabei teilweise die Rolle von Teilnehmenden einer Jugendfreizeit ein und bildeten diverse Personen ab wie zum Beispiel die Eltern, die Polizei oder die Presse. Mit diesen Personen mussten die Teamenden und die Geschäftsstelle nicht nur umgehen, sondern diese ebenfalls koordinieren und den Gesamtüberblick behalten. Die Zusammenarbeit zwischen Teamenden und Geschäftsstelle funktionierte sehr gut und in der langen Besprechungsrunde nach der Übung kamen noch viele Ideen auf, was zu beachten ist im Fall der Fälle, dass tatsächlich etwas Schlimmes auf einer Freizeit eintritt!

Den Abend ließen wir noch entspannt ausklingen, damit wir am Sonntag noch ein Treffen des Arbeitskreises Jugend und Kind stattfinden lassen konnten.